Anthologien

“Vampire Cocktail” (2012)

Meine Geschichte: “Unter dem Nebelmond”

Vielfältig und aufregend präsentiert sich die Welt der Cocktails, von Cosmopolitan bis Bloody Mary ist für jeden Geschmack etwas dabei. Um einige dieser Mix-Getränke ranken sich Legenden und Erzählungen, andere haben es sogar schon auf die große Leinwand geschafft. Ein Cocktail kann zu Begegnungen führen und der Beginn eines Gespräches sein. Nur was passiert, wenn der Gesprächspartner ein Vampir ist?

Genießen Sie die Abwechslung mit 16 Geschichten von den folgenden Autorinnen und Autoren:

Stefanie Mühlsteph, Denise Mildes, Michael Zandt, Diana Scott, Sabine Frambach, Bianka Brack, Markus Heitkamp, Alessandra Reß, Sabrina Železný, Stefanie Bender, Sigrid A. Urban, Nina Sträter, Olaf Lahayne, Leonie Sielska, Jana Oltersdorff, Sven Linnartz

(2012)

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„Das Buch der lebenden Toten“ (2010)

Meine Geschichte: “Nazi Zombie Holocaust”
(Nominiert für den “Deutschen Phantastik Preis”)

Möge mich bitte niemand bei dem Herausgeber der Anthologie, dem überaus sympathischen Peter Hiess, verpfeifen, aber dieses Cover trifft meinen Geschmack leider gar nicht. Es ist weder lustig noch gruselig, sondern schlicht hässlich. Wirklich schade, denn das Buch enthält einige sehr lesenswerte Geschichten.

“Nazi Zombie Holocaust” war 2011 für den “Deutschen Phantastik Preis” nominiert. Ein Erfolg, den ich nicht zuletzt Peter Hiess verdanke, der die Geschichte (gegen den Widerstand von Teilen der Jury) überhaupt erst in diese Anthologie geboxt hat.

 

„Sexlibris“ (2007)

Meine Geschichte: “Auf Reisen”

Vielleicht ist diese Art zu denken ja typisch männlich, aber ich hätte mir für “Sexlibris” ein Cover gewünscht, das die Sinne etwas charmanter anspricht, als es die Rückansicht der hier abgebildeten (vermutlich männlichen) Person tut. Naja, jedenfalls:

Die Geschichte “Auf Reisen” handelt von einem Ehepaar, dass sich gemeinsam eine Prostituierte mietet. Die (“Hapu”)-Rezensentin, die schrieb, dass Hapu eine typische Männerphantasie sei, würde sich (so sie die Geschichte kennen würde) in ihrer Meinung vermutlich bestätigt fühlen.

 

„Wer die Zeichen sucht …“ (2007)

Meine Geschichte: “Zeichen des Verrats”



Das Buch bietet, wie ich finde, das geschmackvollste Cover meiner kleinen Anthologien-Sammlung.

“Zeichen des Verrats” führt in die ferne Vergangenheit. Hier liegt ein Faden der Geschichte, aus der “Das schwarze Kollektiv” entstanden ist.